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operation report
Triple-Osteotomy

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Datum: 15.11.2002
Name: Stefanie Okelmann
Diagnose: Hüftdysplasie links
Operation: Triple-Osteotomie linke Hüfte

Die OP-Indikation besteht bei Hüftdysplasie mit unvollständiger Kopfüberdachung, steilstehender Pfanne und fehlendem Pfannendach mit zunehmender Belastungsschmerzhaftigkeit.

Patient zunächst in Seitenlage. Desinfektion der linken unteren Extremität bis über Glutäalregion und Beckenkamm. Steriles Abdecken der linken unteren Extremität bis über Glutäalregion und Beckenkamm. Anbringen einer OP-Folie. Ertasten des Tuber ischiatikum und Hautschnitt über dem Tuber ischiatikum. Nach Wechsel des Messers scharfe Präparation durch das Subcutangewebe bis auf die Fascie. Incision der Fascie und Blutstillung. Dann stumpfe Präparation mit den FIngern durch die Glutäalmuskulatur auf das Sitzbein. Dies ist wegen sehr dorden intramuskulären Fascien schwierig. Dann Eingehen auf das Sitzbein und Einsetzen eines Hohmannhakens über dem Sitzbein nach ventral, damit Weghalten der Muskulatur. Ablösen der Rotatorenansätze und subperiostales Eingehen unter den Rotatoren in das Foramen ischiatikum mit der Schere und Einsetzen des Spezialhohmannhakens, Lffbeb des Foramen obturatiorium von dorsal mit dem runden Rasp und Ertasten mit dem Finger und Lagenkontrolle des ventral eingebrachten Hohmannhakens, welcher korrekt im Foramen sitzt. Dann Ertasten des hinteren Prannenrandes und Markieren der Osteotomielinie durch Periostincision und Wegnahme eines Perioststreifens mit dem Luer. Dann Durchführen der Osteotomie mit dem Meißel mit Kippung von ca. 30° zur Frontalebene zwischen den 2 Hohmannhaken. Nach vollständiger Osteotomie Spülung, Entnahme der Haken, Fasciennaht in Einzelknopftechnik mit resorbierbarem Nahtmaterial, Subcutannaht in Einzelknopftechnik mit resorbierbarem Nahtmaterial, Hautverschluß in Einzelknopfrückstichtechnik.

Drehen der Patientin in Rückenlage, Ertasten des Schambeins in der linken Leiste und Hautschnitt über dem  Schambein. Nach Wechsel des Messers stumpfe Präparation mit der Schere bis auf den M. pectineus, welcher sehr tief im Subcutangewege liegt, so daß die kleinen Langenbeckhaken von der Tiefe fast nicht ausreichen, dann Eingehen in den M. pectineus im Faserverlauf auf das Schambein und subperiostales Darstellen nach Periostincision mit dem runden Rasp und Einsetzen der Fibula Hohmannhaken. Dann Ankernen der Osteotomie und Hähenkontrolle mit dem BV. Bei korrekter Höhe Durchführen der Osteotomie auf die Hohmannhaken zu mit dem Meißel. Bei vollständiger Osteotomie Entnahme der Haken. Jetzt Hautschnitt über dem linken vorderen Beckenkamm zur Spina iliaca anterior superior, dann Abbiegen zur inferior verlaufend. Nach Wechsel des Messers scharfe Präparation durch das Subcutangewebe bis auf die Fascie. Incision der Fascie. Über dem Beckenkamm strahlt der M. obligus externus weit nach lateral und überdeckt den Beckenkamm. Deshalb Incision ßüber der Spina des Periostes weiter cranial durch den Muskel. Hierbei kommt es zu spritzenden Blutungen aus Muskelgefäßen, welche mit dem Elektrocuater gestillt werden. Dann subperiostales Darstellen der Lamina interna mit dem runden Rasp und Eingehen in die Incisura ischiatika. Nach Öffnen dieser Einsetzen des Chiarihakens subperiostal. Eingehen in die Lücke zwischen Tensofascia lata und Sortorius auf die Spina iliaca interior inferior. BV-Kontrolle der Chiarihakenlage und Einbringen einer Schanzschraube über der Spina iliaca anterior inferior in das spätere Pfannenfragment. Dann Durchführen der Iliumostoetomie mit dem Meißel, der Tukesäge und der oszillierenden Säge. Nach vollständiger Osteotomie Herausdrehen des Fragmentes und Einbringen einer zweiten Schanzschraube und Stellungskorrektur des Fragmentes durch Ventralisation, Innenrotation und Lateralisation. In der BV-Kontrolle läßt sich eine horizontale Traglinie erzeugen. Der vorderre und hintere Pfannenrand werden in Überdeckung gebracht. Dann Halten der Schwenkung mit vier Kirschnerdrähten, welche teilweise durch proximal dünnen Beckenkamm eine Zwangsführung eintritt. Die Stellung kann mit den Kirschnerdrähten gehalten werden, dann Einbringen von drei kallibrierten Spongiosaschrauben und ventro-lateral einer Kortikalisschraube. In der abschließenden BV-Kontrolle korrekte Lage des Osteosynthesematerials nach Pfannenschwenkung mit horizontalisierter Traglinie. Ausgiebige Spülung. Überprüfung auf Buttrockenheit bis auf Blutung aus dem Markraum und diffusen kleineren Blutungen im Bereich der Muskulatur aber keine größere Blutung identifiziert. Einlage einer subfascialen Redondrainage. Periostfasciennaht in Einzelknopftechnik mit resorbierbarem Nahtmaterial. Entfernen der OP-Folie. Hautdesinfektion und Hautverschluß in Einzelknopfrückstichtechnik. Anlegen steriler Wundverbände und elastokompressive Wickelung der linken unteren Extremität bis über den Beckenkamm.

Die Röntgen-Kontrolle linke Hüfte im OP zeigt die Korrekte Lage des Osteosynthesematerials nach Pfannenschwenkung.

Procedere:
Frühfunktionelle Mobilisation linkes Hüftgelenk nach Redonzug unter 20 kg Teilbelastung für 6 Wochen postop., dann suhzessive Belastungssteigerung mit Erreichen der Vollbelastung 12 Wochen postop.. Kein tiefes Sitzen für 6 Wochen postop..


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last update: 31.01.2007

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